Hinter jedem erfolgreichen Projekt steht ein Mensch, der Technik nicht nur versteht, sondern lebt. Einer von ihnen ist Jevgen Duzhyi, der bei ibb den Weg vom Konstrukteur zum Projektmanager gegangen ist – mit Leidenschaft, Engagement und dem Anspruch, immer ein Stück besser zu werden.
Vom Studium zur ersten Chance
Als Jevgen nach seinem Maschinenbaustudium in Deutschland Fuß fassen wollte, war der Weg zu ibb house of engineering fast schon vorgezeichnet – wenn auch mit einer Portion Zufall.
„Ich war damals gerade dabei, meine Bachelorarbeit abzugeben und musste schnell eine Arbeitsstelle finden, sonst wäre meine Aufenthaltserlaubnis abgelaufen“, erzählt er.
Auf der Suche nach passenden Stellen wandte er sich an die Agentur für Arbeit – und dort fiel ihm eine Ausschreibung ins Auge, die er bereits selbst entdeckt hatte: ibb.
Nach einem freundlichen Bewerbungsgespräch in Ulm folgte die Einladung zur dreimonatigen CREO-Grundschulung in Petersberg – verbunden mit der Perspektive, anschließend übernommen zu werden.
„Da ich an der Hochschule schon mit CREO gearbeitet hatte, fiel mir der Einstieg leicht. Doch im Verlauf der Schulung habe ich dank des engagierten Trainerteams viele neue Funktionen kennengelernt, die ich bis heute nutze.“
Noch während der Schulung wurde er von Herrn Andreas Vogt, einem der Leiter "Mechanical Design Engineering",kurz: MDE, angesprochen und durfte seine Fähigkeiten an einer realen Konstruktionsaufgabe unter Beweis stellen.
Kurz darauf stand fest: Er wird Teil des internen Konstruktionsteams - MDE.
Präzision, die begeistert
Wenn er auf seine bisherigen Projekte zurückblickt, hebt Jevgen eines besonders hervor – sein erstes Projekt: die Entwicklung eines Alkoholmessgeräts.
„Das war eine echte Herausforderung“, sagt er. „Komplexe Designflächen, ein begrenzter Bauraum, kunststoffgerechte Konstruktion, 2K-Bauteile sowie wasser- und staubdichte Ausführung – all das musste berücksichtigt werden.“
Mit Kreativität, technischem Verständnis und einem klaren Blick fürs Detail gelang es ihm, das Projekt erfolgreich abzuschließen – und ein Produkt mitzugestalten, auf das er bis heute stolz ist.
Vom Entwickler zum Projektmanager
Die Rolle als Projektmanager war für Jevgen der logische nächste Schritt.
„Ich nehme gerne neue Herausforderungen an. Schon immer wollte ich mich weiterentwickeln und Verantwortung übernehmen“, erzählt er. Nachdem er mehrere Projekte eigenständig geleitet hatte und die Abteilung weiter wuchs,
übernahm er schließlich die Projektleitung – heute koordiniert er Projekte, optimiert interne Abläufe und sorgt für reibungslose Kommunikation zwischen Team und Kunde.
„Unsere flachen Hierarchien sind ein großer Vorteil“, betont er. „Jeder kann aktiv mitgestalten und zur Verbesserung der Prozesse beitragen. Transparente Kommunikation ist dabei das A und O.“
Begeisterung, die bleibt
Was ihn auch nach Jahren bei ibb motiviert?
„Ganz klar: die Abwechslung“, sagt er. „Jedes neue Projekt, jeder neue Kunde bringt andere Aufgaben mit sich. Das macht die Arbeit spannend.“ Besonders schätzt er den Teamgeist bei ibb – die Offenheit,
den Austausch und die kreative Energie, die jedes Projekt prägt.
„Wir gewinnen ständig neue Kunden und arbeiten uns immer wieder in neue Themengebiete ein. Das ist nicht nur fachlich bereichernd, sondern auch menschlich.“
Blick nach vorn
In seiner Rolle als Projektmanager möchte Jevgen vor allem Qualität, Kundenzufriedenheit und nachhaltiges Wachstum vorantreiben.
„Mein Ziel ist es, dass ibb house of engineering sich weiterhin als führender Premium-Dienstleister etabliert – durch exzellente Arbeit, starke Partnerschaften und Begeisterung für jedes einzelne Projekt.“
Fazit
Jevgens Geschichte zeigt, wie bei ibb house of engineering aus Potenzial Perspektive wird.
Durch gezielte Förderung, fachliche Exzellenz und die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen, entstehen Karrieren, die unseren Anspruch widerspiegeln:
Premium Engineering – von Menschen, die Technik leben.
